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News aus der IT-Welt

31.12.2021

Pensionierung mit 37 und 22-Stunden-Woche

Die ersten Entwicklungen in der Computer-Branche lösten unzählige Prognosen aus, wie sich durch die Computerisierung das Leben und die Arbeitswelt verändern werde. «Computerworld» zeigt, was sich bewahrheitet hat und was noch immer ins Reich der Fantasie gehört.

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Die Open-Source-Software-Komponente aus der Schweiz

Es ist 24 Jahre her, dass Ceki Gülcü mit zwei Kollegen in Zürich den Code für eine Softwarekomponente für die Programmiersprache Java namens Log4j entwickelt hat. Jahrelang war Log4j nur Fachleuten bekannt, doch die Software steckt in Millionen von Anwendungen und Geräten. Deshalb befasste sich die ganze Welt mit der Sicherheitslücke, die darin gefunden wurde. Hier die Entstehungsgeschichte dieses Stücks Software, wie Ceki Gülcü sie der «NZZ» erzählt hat.

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Open Source funktioniert nur nachhaltig, wenn nicht nur alle nähmen, sondern auch zurückgäben

Open Source nennt man Software, deren Quellcode öffentlich zugänglich ist. Die Urheber räumen mit einer Lizenz den Nutzern das Recht ein, die Software und den Quellcode für jeden Zweck zu verwenden, sie dürfen ihn auch verbreiten oder für sich anpassen. Weil der gesamte Code transparent ist, können die Verwender selbst Probleme finden und lösen. Idealerweise entsteht ein Austausch, der die Software insgesamt immer besser macht, ähnlich wie es bei der Online-Enzyklopädie Wikipedia funktioniert.

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Software- und Technologietrends 2022

Sachin Gadre, Vice President, Product Management und Adam Harris, Sr. Product Marketing Manager bei CloudBees haben für «Computerworld» einen Blick in ihre Kristallkugeln geworfen und schätzen ein, wie sich die wichtigsten Trends im nächsten Jahr entwickeln werden.

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«Dürfen die das?» – Profila und HSLU entwickeln «KI-Anwalt» für Rechtsfragen

Datennutzungs-Bestimmungen von Unternehmen sind oft ein Buch mit sieben Siegeln. Ein intelligenter digitaler Assistent soll Laien bei Datenschutz-Fragen verständlich Auskunft geben oder ihnen Juristinnen aus Fleisch und Blut vermitteln. Die Hochschule Luzern entwickelt diesen «KI-Anwalt» gemeinsam mit der Data-Privacy-Plattform Profila.

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